Hund und Halter e.V.

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Neue Stellungnahmen von Frau Prof. Irene Stur



Liebe Hundefreunde!

Wie uns inzwischen allen bekannt ist, stützt sich das politische Handeln in bezug auf die diversen Hundeverordnungen, die Änderung des Tierschutzgesetzes sowie die Forderung des Bundesrates bezüglich der Zuverlässigkeitsprüfung der Halter bestimmter Hunderassen, maßgeblich auf das vom Bundeslandwirtschaftsministerium in Auftrag gegebene sog. "Qualzuchtgutachten". Immer wieder wird seitens der Politik, bewußt oder unbewußt, behauptet, dass mit diesem "Gutachten" anhand der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse eindeutig bewiesen wurde, dass bestimmten Hunderassen zu recht ein genetisch bedingtes krankhaft übersteigertes Aggressionsverhalten attestiert werden kann. Wir alle, die wir diese Hunde seit Jahren kennen und schätzen gelernt haben, wissen ohnehin das diese(s) Aussage (Gerücht) völlig unsinnig ist und lediglich als Versuch der Rechtfertigung für die oben erwähnten völlig überzogenen Maßnahmen von politischen Lobbyisten in die Welt gesetzt wurde.
Um diese Behauptung und auch andere Vorurteile zu widerlegen haben wir Frau Prof. Irene Stur von der Veterinärmedizinischen Universität in Wien gebeten, uns diverse mit dem Qualzuchtgutachten in Zusammenhang stehende Fragen in Form einer Stellungnahme zu beantworten.

Wir hoffen das diese Stellungnahme vor den Gerichten und bei den zuständigen Politikern die gebührende Beachtung findet und möchten sie auf diesem Wege allen Hundefreunden für ihre Bemühungen zur Verfügung stellen.
Sofern für die anhängigen Verfahren eine Kopie des Originals erforderlich sein sollte, werden wir diese gerne zur Verfügung stellen.

Thomas Henkenjohann



Überlegungen zu den möglichen Auswirkungen von ständigem Leinen- und Maulkorbzwang

Stellungnahme zu Fragen zum Thema der besonderen Gefährlichkeit von Hunden




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