| Politische und ordnungsbehördliche Auswüchse
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Gefunden in den Westfälische Nachrichten, 7.2.03:
Das Allerletzte: Geldstrafe fürs Gassigehen
Zwei sizilianische Bürgermeister verbieten Hundehaltern mit ihren Tieren das Gassigehen.
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Können Sie sich erinnern, was und wie Deutsche Politiker sich in der Kampfhundedebatte im deutschen Bundestag äüßerten?
Wissen Sie noch, wie sich diese Damen und Herren aufführten?
Wie war unsere Reaktion?
DIE SIND ALLE AUF DROGE ! Und wir hatten Recht!
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Die Stadt Pinneberg nimmt Bundesweit eine Spitzenposition in Punkto Hundesteuer ein
Die Stadt verlangt 11.000.-DM Hundesteuer für zwei Hunde in 2 Jahren. Frau F. bekam vor Kurzem die Aufforderung für 1999 rückwirkend und für 2000 11.000.-DM Hundesteuer zu zahlen. ...
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Auszug aus einem Stern Interview mit der Umweltministerin Bärbel Höhn (19.04.2000)
Höhn: Ich habe in einem Brief an den Bundeslandwirtschaftsminister vorgeschlagen, dass wir die besonders aggressiven Zuchtlinien Bull-Terrier, Staffordshire-Terrier und Pitbull-Terrier verbieten, und zwar bundeseinheitlich. ...
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S O M M E R F E S T I N S A C H S E N - A N H A L T
Hier ein schönes Beispiel dafür, wie ernsthaft und sachlich unsere Politiker das Thema behandeln.
Man scheut sich nicht davor, dass Elend der Tiere und die Not der verantwortungsbewußten
Hundehalter ins Lächerliche zu ziehen.
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Wie dürfen wir diese freundliche "Empfehlung" werten?
... Sie sollten mit Ihrem Tier daher Ansammlungen von Personen oder Konfrontationen mit anderen Hundehaltern durch Ausweichen oder wechseln der Straßenseite vermeiden.
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