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Hund und Halter e.V.

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Skandalöses & Überreaktionen

Sonderseiten
and:31.05.2001
Das besondere Bild


    Der Denunziant
    von A. Paul Weber

Der Verein Tiere in Not Hilden e.V. hat in Zusammenarbeit mit unserem Verein Klage beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf eingereicht. ...mehr

23.02.2002

Das Bundesverwaltungsgericht online

Rechtsgültigkeit von "Kampfhundeverordnungen"

In mehreren Normenkontrollverfahren geht es um die Rechtsgültigkeit von sog. "Kampfhundeverordnungen". Die Verfahren betreffen die Hundehalterverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 4. Juli 2000, die Niedersächsische Gefahrtierverordnung vom 5. Juli 2000 und die Schleswig-Holsteinische Gefahrhundeverordnung vom 28. Juni 2000. Die Beteiligten streiten im Wesentlichen darum, ob die Verordnungsgeber allein die Zugehörigkeit von Hunden zu bestimmten Rassen zum Anlass für die angeordneten Beschränkungen (Haltungs-, Zucht- und Vermehrungsverbot; Maulkorb- und Leinenzwang, Überprüfung des Hundes mittels eines Wesenstests; Nachweis der Eignung und Sachkunde des Halters) nehmen durften, ob die Beschränkungen dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen und ob der Kreis der gefährlichen Hunde in den sog. "Rasselisten" der Verordnungen zutreffend abgegrenzt ist (BVerwG 6 CN 3 – 8.01; 6 BN 3.01).

Stand: 21.02.02

Autor : Pressestelle

http://www.bverwg.de -- Pressestelle / Pressemitteilungen 2002 / Wichtige Entscheidungen im laufenden Jahr


10.02.2002

Das Märchen vom Schutz des Menschen vor gefährlichen Hunden
Die Verordnungsgeber verkennen die Wurzel der von Hunden ausgehenden Gefahr

von Dr. Ute Zogbaum

Pdf-Datei


29.01.2002

Landeshundeverordnungen: Kein Nutzen für die Sicherheit aber mit Sicherheit ein Segen für Denunzianten!

Vorstand einer Rettungshundestaffel straft unliebsames Vereinsmitglied per Denunziation.

Als Mittel zum Zweck diente die nds. Gefahrtier-Verordnung.

zur Meldung


Aufstand der Tierärzte

.... Amerikanische Veterinärmediziner und Hundeforscher haben die in Deutschland geltenden Regelungen zum Schutz vor gefährlichen Hunderassen heftig kritisiert. Auf einer Tagung der Internationalen Gesellschaft für Anthrozoologie in Davis, Kalifornien, rügten sie, dass durch die in den letzten Jahren in Kraft getretenen Vorschriften Hunde psychisch und physisch gequält würden. ..
zur Meldung

Information zur derzeitigen Situation in Niedersachsen

.... die derzeitige Situation in Niedersachsen in bezug auf das Urteil Az.: 11 K 2877/00 vom 30.05.01 kann durchaus als ziemlich chaotisch bezeichnet werden.

Anlass hierzu sind einige erheblich voneinander abweichende Meldungen im Internet. Einerseits verkünden einige Aktivisten recht verbindlich: "Das Urteil, bezogen auf die Nichtigkeit des Maulkorbzwangs für geprüfte Liste1-Hunde ist rechtskräftig." ..
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DEMO am 01.September 2001
ab 14 Uhr in Hannover,
ab Georgsplatz / Aegi

zum Aufruf

Antwort des Polizeipräsidiums Eberswalde auf unsere Beschwerde gegen die Beamten, die an der Tötung des American - Staffordshire -Terriers in Bernau (Brandenburg) beteiligt waren.
zur Antwort


Pressemitteilung von Kindernotfall.de und dem Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter e.V..
zur Pressemitteilung


11jähriges Kind von Schäferhund totgebissen

Auszug:
....Itzehoe (ots) - Zu einem tragischen Unfall kam es am Montag gegen 16 Uhr auf einem Grundstück in der Ortschaft Lutzhorn im Kreis Pinneberg. Dort war die 11jährige Kristina von dem 3jährigen Schäferhund ihres Vaters mehrfach so schwer gebissen worden, dass sie an den Verletzungen starb. ....

zur Meldung

Deutschland – Eine Zukunft für Hundhalter?

Auszug: ....Die spürbaren Folgen der allgemeinen Hundefeindlichkeit sind mittlerweile jedoch auch von dem Gesetzgeber verankert. Durch das am 21.04.01 in Kraft getretene Bundesgesetz „Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde“ sind alle Hundehalter direkt und unmittelbar betroffen. Auf der Basis dieser Rechtslage bedarf es keiner Erweiterung der Rasselisten.

Die Hundehalter der bisher nicht gelisteten Rassen werden dieser Tatsache bestimmt nicht gerne ins Auge sehen wollen. Vielmehr hofft wohl ein jeder auf eine Beruhigung der Lage. Diese Beruhigung ist jedoch angesichts der seit dem 21.04.01 geltenden Rechtslage nicht zu erwarten!....


von: Dieter Axmann

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Anregungen für Examensarbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen

Themengebiet: "Kampfhunde" und Hundeverordnungen

zur Anregung
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Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichtes vom 29.05.2001 zum Normenkontrollverfahren
zum Urteil

Hoffnung in Berlin !!!
Vor dem Berliner Verfassungsgerichtshof fand heute die mündliche Verhandlung über die Verfassungsbeschwerden von 35 Haltern gelisteter Hunde gegen die rasseabhängigen Bestimmungen der Berliner Hundeverordnung statt. ....
von Anwaltskanzlei Albrecht Stahl

zur Stellungnahme

Stellungnahme zum Kommentar der Landesregierung zur Entscheidung des OVG Schleswig
vom 29.05.01 in Sachen Gefahrhundeverordnung

von Rechtsanwältin Marion Oberender

zur Stellungnahme

Stellungnahme zum Urteil
des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30.05.2001
von unsern Veinsmitgliedern und
Rechtsanwälten Anke Nielsen und Martin Hanske

zur Stellungnahme

Kabinett beschließt Ausnahmen zum Einfuhrverbot für gefährliche Hunde
& Einfuhrverbot

zur Meldung

Entwurf
Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot
von gefährlichen Hunden in das Inland
(Hundeverbringungs- und -Einfuhrverordnung - HundVerbrEinfVO )

zum Entwurf

Nach dem erfreulichen Urteil des OVG Schleswig stellt auch das OVG Lüneburg erhebliche Mängel an der niedersächsischen Gefahrtierverordnung fest.
..... Wie ist das Urteil des OVG Lüneburg aus erster Sicht zu beurteilen bzw. welche Perspektiven ergeben sich aus diesem? Zuerst einmal ist aus unserer Sicht festzustellen, dass entgegen der absurden Behauptung des Landwirtschaftsministers Bartels, der zuständige Senat die Verordnung seines Hauses keineswegs in den wichtigsten Punkten bestätigt hat. .........
von Thomas Henkenjohann

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Leserbrief unseres Rechtsbeistandes und Vereinsmitgliedes Martin Hanske
zu:HAZ "Allein der Wesenstest entscheidet"
und "Nachgefragt"

zum Leserbrief

Antwort des Bremischen Petitionsausschusses auf unsere Eingabe vom 10. November 2000
(Muss bremer Gesetzentwurf aufgrund der Überprüfung des Petitionsausschuss nachgebessert werden?)
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Antwortschreiben des Bundesinnenministeriums an Rechtanwalt Larsweidemann
(bezüglich des Gesetzes zur Bekämpfung gefährlicher Hunde)

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Wieder wurden Sachverhalte in den Medien verzerrt und falsch dargestellt!
(Zum Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Münster)

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Niedersächsische Gefahrtierverordnung teilweise nichtig!
Demnächst mehr!

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Schleswig-Holstein

Ein wichtiger Erfolg und ein Sieg
für unsere Hunde wurde errungen

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Kurzinformation zur Verhandlung diverser Normenkontrollverfahren gegen die nds. GefTVO vor dem OVG-Lüneburg am 21.05.20001
Entgegen den Verlautbarungen der Funk- und Printmedien vor und nach dem Verhandlungstermin, hat das OVG-Lüneburg keinesfalls die Angelegenheit schon im August letzten Jahres im Eilverfahren abgeschmettert. Auch wurde nicht, wie in diversen Zeitungsberichten behauptet, im letzten Jahr schon der Rechtschutz des Klägers im Eilverfahren abgelehnt. ....

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Der Kampf um den Kampfhund
Vor dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg trugen sie vor, die neue Regelung verstoße gegen das Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes. Kritische Fragen der Richter an Vertreter des Landwirtschaftsministeriums deuteten darauf hin, dass Teile der Verordnung möglicherweise geändert werden....

Wieder mal nicht richtig berichtet, aber lesenswert.

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Antwort des Bundesministerium des Inneren bezüglich des Reisens mit dem Hund in das Ausland und innerhalb des Bundesgebietes
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Bremer Entwurf des Gesetzes über das Halten von Hunden
zum Entwurf

Eindrücke vom Genfer Prozeß

Um das Ergebnis gleich vorwegzunehmen - ich denke, diese Veranstaltung bot eine gute Möglichkeit, insbesondere das europäische Ausland auf die Zustände in Deutschland aufmerksam zu machen. Dies dürfte meines Erachtens gelungen sein, da die Jury - mit Teilnehmern aus Frankreich, Belgien, der Schweiz, Österreich und Griechenland - ob der vorgetragenen Umstände teilweise fassungslos, teilweise den Tränen nahe, sich eine recht umfassende Meinung bilden konnte, da die mit der Hundehaltung in Deutschland verbundenen Probleme nahezu aus sämtlichen Blickwinkeln dargestellt wurden.

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Unsere Antwort an den Petitionsausschuss auf das Schreiben vom 06.03.2001
.. hinsichtlich der Stellungnahme des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft vom 12.01.2001 möchten wir Ihnen hiermit unsere diesbezüglichen Bedenken und Einwände unterbreiten...

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Unser Vorsitzender Thomas Henkenjohann aus Sarve hat den Verdacht, dass das Kreisveterinäramt gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hat. Er hat Strafanzeige gestellt....
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Wir haben Antwort vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages auf unsere Eingabe/Petition zu:
Entwurf zur Tierschutz-Hundeverordnung /
Überprüfung der Zuverlässigkeit der Halter von sog. Kampfhunden /
Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde.

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Ein Tierarzt mit Rückrat und gehöriger Portion Zivilcourage
Praxisübergabe
Permanente Grundgesetzverletzungen und Hunderassismus auf Bundes- und Landesebene. Missachtung des Tierschutzgesetzes bis in die Spitze der Mülheimer Stadtverwaltung, Kriminalisierung der Hundehalter Verleiden jegliche tierärztliche Tätigkeit.
Aus diesem Grund übergebe ich meine Kleintierpraxis zum ...
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Hamburger FDP lehnt die pauschale Verdammung ganzer Hunderassen ab!
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Wir baten die Firma Agfa-Gevaert AG um eine Stellungnahme, Anlass war einer Äußerungen eines ihrer Sachbearbeiter.

Die umstrittene Äußerung:
"Sie merken meine Begeisterung zum Thema "Kampfhunde". Hätten Sie mich gefragt, ob ich Geld stifte, um zur Tötung dieser Hunde bei zu tragen, wäre das Geld binnen einer Stunde bei Ihnen. Uns ist zwar klar, dass auch Menschen solcher Hunde unsere Filme kaufen, doch sind wir darauf nicht angewiesen."
zu unserem Schreiben

zur Stellungnahme der Agfa-Gevaert AG

Es langt! II
Schon wieder wurde ein sogenannter "Kampfhund" in Brandenburg erschossen!

Als Polizisten am Tatort eintrafen, hatte sich das Seil gefährlich gelockert. Ein Beamter reagierte am schnellsten: Er feuerte mit einer P 239 zwei „Action-1“-Geschosse ab – eine neue, so genannte Tomahawk-Deformationsmunition...

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Das Bundesgesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde ist in Kraft getreten
zum Gesetz

Liebe Hundefreunde/innen,
anbei eine Beschwerde an den Deutschen Presserat über die nachweislich falsche Berichterstattung der Bildzeitung im Dortmunder Apollo Fall vom 20.02.01. Der Hund wurde nur durch eine Giftspritze getötet (so Tierärztekammer Westfalen Lippe); bei der ersten Spritze handelt es sich um eine Betäubungsspritze.
So schafft man den Mythos von der unsterblichen Bestie Kampfhund. Nicht mit uns !

MfG und einen sonnigen Sonntag RA Volker Stück

„Grausames Beispiel soll sich nicht wiederholen“
....In Folge der nicht bestandenen Wesensprüfung hat das Ordnungsamt "Woody" beschlagnahmt. Aufgrund des Aufnahmestopps der Tierheime in der Umgegend errichteten einige Kommunen für derartige Problemfälle kurzerhand eine eigene Zwingeranlage.

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Greifswald: Gericht weist Klage von Kampfhund-Haltern ab

Die seit Juli vergangenen Jahres in Mecklenburg-Vorpommerns geltende Hundehalterverordnung verstößt grundsätzlich nicht gegen höheres Recht. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Greifswald am Freitag entschieden. ...

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     Ihr Kommentar

Misshandelte Hündin suchte verzweifelt Hilfe

Was sich dem Tierarzt und den Tierschützern bot, war ein Bild des Grauens. Die Hündin war übersät mit alten und relativ frischen Verletzungen: Schädeldecke und Kiefer des Tieres waren gebrochen, der Körper war mit vernarbten Wunden übersät. ....

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Verhaltensempfehlung bei Versagung der Haltungsgenehmigung bzw Kastrationsanordnung in Niedersachsen. (Auch für andere Bundesländer interessant)
zur Empfehlung

Es langt!
Wieder wurde ein sogenannter "Kampfhund" erschossen!

..Einer der Feuerwehrleute, zufällig auch Jäger, ergriff die Gelegenheit, den Hund zu erschießen. Die beiden anderen ausgewachsenen Hunde, 2 Mischlinge, wurden sodann mit einer speziellen Pistole betäubt und zusammen mit sich noch in der Wohnung befindlichen fünf Welpen ins Tierheim gebracht...
Wir haben Anzeige erstattet!

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Offener Brief von Rechtsanwalt ALBRECHT STAHL an Georg Gafron Chefredakteur von BZ, Hundert,6 und TV-Berlin
zum Brief
Dortmunder Polizist verstieß gegen das Tierschutzgesetz!
Wir haben Strafantrag und Strafanzeige gestellt!

& Pressemeldungen der nächsten Tage zum Vorfall

zur Meldung
Acht Kugeln und zwei Giftspritzen
Der langsame Tod eines "Kampfhundes"

(Bild vom 21.02.01)
Verstießen Dortmunder Polizisten gegen das Tierschutzgesetz?
Wir benötigen Informationen!
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Am selben Tag wird ein siebenjähriges Kind von einem Schäferhund angegriffen u. schwer verletzt!
- Kaum eine Zeitung berichtet!

zur Meldung
Presserat missbilligt BILD-Berichterstattung zum Thema "Kampfhunde"
Aufgrund einer Beschwerde des Vereins gegen die Diskriminierung von Hund und Halter hat der Deutsche Presserat gegenüber BILD wegen ihrer Veröffentlichungen zum Thema "Kampfhunde" eine offizielle Missbilligung ausgesprochen.
zur Presseerklärung
Pressemitteilung des Hessisches Ministerium des Innern und für Sport
Auf Initiative der Hessischen Landesregierung hat der Bundesrat jetzt beschlossen, dass die Ordnungsämter künftig erweiterte Auskunftsrechte über Halter von gefährlichen Hunden bekommen sollen.
zur Mitteilung
Die EU-Kommission hat Bedenken wegen des geplanten deutschen Kampfhunde-Gesetzes. Sie bat die deutsche Regierung schriftlich, dies zu erklären. zur Meldung
Hundehalter verärgert:
Angeleinter Rottweiler von Schäferhund angefallen
zur Meldung
Auf vielfachen Wunsch und zur Information, das "Gutachten" zur Auslegung von §11b des Tierschutzgesetzes (Verbot von Qualzüchtungen) vom 02.06.1999
zum Gutachten
Niedersächsischen Landwirtschaftministerium ist sich vollkommen darüber bewußt,dass die Anforderungen, Auflagen und Maßnahmen der derzeitigen Gefahrtierverordnung für Hund und Halter völlig überzogen sind und weit über das Ziel hinaus schießen.
zur Meldung
Schreiben von Fr. Dr. Dorit Feddersen-Petersen an den Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichtes Berlin
zum Schreiben
Wir haben Strafantrag und Strafanzeige gegen die TAZ und den Verfasser des Artikels "Dieses Jahr hat uns hart gemacht", vom 30.12.2000 in der Online-Ausgabe der taz (Nr. 6334) Klaus Nothnagel gestellt.
zur Anzeige
zum Artikel
Antwortschreiben der Landtagsfraktion Hessen
BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN auf unsere Eingabe/Petition an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
zum Schreiben
Aufgrund der Anordnung der Untersagung des Haltens eines Hundes in Hamburg, baten wir Frau Rechtsanwältin Nielsen eine rechtliche Einschätzung dazu abzugeben.
zur Meldung
Resolution der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Praktischer Tierärzte e.V.
Zur Gefahrenprävention bei Hunden
zur Resolution
Es beginnt die Zeit der Angst!
(Hamburg)


Was tun, wenn der Hundekontrolldienst an der Haustür klingelt ?
zum Merkblatt
Antwort des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, bezüglich der Erteilung von Führungszeugnissen im Zusammenhang mit den landesspezifischen Verordnungen zur Haltung gefährlicher Hunde
zur Antwort
Buß lässt büßen!

Der Gesetzentwurf zur Abwehr der von Hunden ausgehenden Gefahren der Landesregierung Schleswig-Holstein soll Anfang Dezember dem Landtag zur Beratung vorgelegt werden.

Statt mit Vernunft und Sachverstand bundesweit einmal Maßstäbe zu setzen, setzt Innenminister Buß wieder einmal Maßstäbe für Inkompetenz, Populismus und Menschen- und Tierverachtung.
Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, dass ein Politiker sich in diesen Zeiten, in denen Aktionen für Menschlichkeit und mehr Toleranz an der Tagesordnung sind, noch für irgend eine Rasseliste aussprechen kann.
Aber lesen Sie selbst
Rede der Rechtsanwältin Marion Oberender auf der Fachtagung am 18.11.00 in Düsseldorf
zur Rede
Unsere Eingabe/Petition an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu:
Entwurf zur Tierschutz-Hundeverordnung /
Überprüfung der Zuverlässigkeit der Halter von sog. Kampfhunden /
Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde.
zur Eingabe/Petition
Für alle die meinen die Hundeverordnungen geht sie nichts an
zur Meldung
Die Deutsch-Israelische Tierärztegesellschaft hat in einem offenen Brief an Bürgermeister Ortwin Runde scharf gegen die Hamburger Hundeverordnung protestiert. .....
zum Brief
Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung
Hamburg: .... Ziel des vorliegenden Antrag ist es, den Zustand hinsichtlich der zwischen den Parteien streitigen Fragen bis zu einer Entscheidung über die vorliegende Feststellungsklage vorläufig zu regeln.. ...
zum Antrag
Schreiben von Fr. Dr. Helga Eichelberg an den
Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichtes Berlin
zum Schreiben
Widerspruchsschreiben unseres Vereinsmitgliedes Rechtsanwalt Lars Weidemann
zum Schreiben
Stellungnahme zur Berücksichtigung des Datenschutzes bei der Verpflichtung zur Vorlage von Führungszeugnissen. (Landesbeauftragte für den Datenschutz Nordrhein-Westfalen )
zur Stellungnahme



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